Ein schamanischer Trommelbau-Workshop beginnt nicht erst dann, wenn du Holz und Rohhaut in den Händen hältst.
Er beginnt in dem Moment, in dem du spürst:
Da ruft etwas in mir. Da ist ein Klang, der mich sucht.
Viele kommen wegen der Idee einer schamanischen Trommel.
Doch sie gehen mit etwas Größerem:
Erdung. Klarheit. Verbindung.
Eine Erfahrung, die tiefer geht als Meditation, achtsame Praxis oder Mindfulness-Übungen –
weil sie im Körper verankert wird.
Hier ist der Weg, den du in einem STANI DRUM Workshop gehst.
Keine Theorie. Kein Konzept.
Eine echte Sound Healing Journey.
1. Ankommen – der Übergang in einen anderen Bewusstseinsraum
Wenn du die Werkstatt betrittst, verändert sich sofort die Energie:
Der Alltag fällt ab.
Die Geschwindigkeit wird langsamer.
Der Körper kommt an.
Dieses Ankommen ist bereits eine Form von Achtsamkeit.
Ein Reset.
Ein bewusstes Einchecken in einen Raum,
der dich nicht bewertet, sondern empfängt.
Für viele fühlt sich dieser Moment an wie:
Okay. Ich bin da. Jetzt beginnt es.
2. Der Kreis – gemeinsames Öffnen
Wir beginnen immer im Kreis.
Der Kreis schafft Verbindung – nicht als Ritual, sondern als natürliches menschliches Feld.
Hier öffnet sich die Gruppe.
Hier spricht die Intention.
Hier entsteht Mindfulness im ursprünglichen Sinn:
Präsenz. Spüren. Zuhören. Da sein.
Dieser Teil wirkt wie eine Meditation, die nicht im Sitzen stattfindet,
sondern im Miteinander.
3. Die Holzringe – Energie, Charakter, Naturgeist
Eiche, Lärche, Esche, Fichte –
jedes Holz hat seinen eigenen Spirit, seine eigene Energie.
Wenn du den Ring das erste Mal berührst,
beginnt der Körper zu antworten.
Klang ist Embodiment.
Der Kontakt mit dem Holz bringt dich sofort in eine körperliche Wahrnehmung,
die tiefer geht als Worte.
Für viele ist das der erste Moment,
in dem sie spüren:
Ich baue heute nicht nur ein Instrument.
Ich baue einen Teil von mir.
4. Die Rohhaut – der echte Kontakt mit Naturmaterialien
Hirsch.
Steinbock.
Ziege.
Büffel.
Jede Haut trägt Schwingung.
Jede Haut trägt einen Code.
Und weil sie organisch ist, spricht sie direkt zu deiner eigenen organischen Materie.
Sound Healing entsteht nicht erst beim Spielen.
Es beginnt hier –
im Moment, in dem du Haut, Holz und Schwingung zusammenbringst.
Natürlich. Erdverbunden. Archaisch.
Dieser Kontakt löst in den Teilnehmern oft tiefe innere Prozesse aus:
Erinnerung. Emotion. Klarheit.
5. Das Spannen – der Moment der Wahrheit
Wenn du die Trommel spannst, zeigt sie dir etwas:
Geduld oder Ungeduld.
Hingabe oder Kontrolle.
Fokus oder Widerstand.
Schamanische Trommeln entstehen nicht im Kopf –
sie entstehen im Nervensystem.
Dieser Moment ist einer der kraftvollsten im ganzen Workshop.
Er ist Transformationsarbeit.
Embodiment.
Shadow Work, ohne dass man es benennt.
Mindfulness in Bewegung.
Viele sagen:
Hier habe ich mich wiedergefunden.
6. Der erste Klang – Integration auf Zellebene
Wenn die Trommel das erste Mal klingt,
verändert sich etwas im Raum.
Der Ton ist kein Geräusch.
Er ist ein Spiegel.
Er trifft das Wurzelchakra, das Herz, die Atmung.
Der Körper reagiert – sofort.
Viele berichten von Gänsehaut.
Stille.
Erleichterung.
Tränen.
Erdung.
Erinnerung.
7. Heimkehr – die Integration beginnt
Der Workshop endet nicht,
wenn die Trommel fertig ist.
Er arbeitet weiter.
In dir.
In deinen Entscheidungen.
In deinem Körper.
In deiner Stille.
Die Trommel wird ein Lehrer.
Ein Spiegel.
Ein Werkzeug der Achtsamkeit.
Eine Meditation, die lebt und atmet.
Und diese Reise beginnt jedes Mal neu,
wenn du sie in die Hand nimmst.
Fazit
Ein STANI DRUM Workshop ist kein DIY-Projekt.
Er ist eine bewusst geführte Transformationsreise.
Er führt dich durch Natur, Klang, Körper, Erinnerung und Präsenz.
Er verbindet Schamanentrommel, Achtsamkeit und Selbstarbeit
zu einem Prozess, der dich näher zu dir bringt.
Die Trommel ist das Werkzeug.
Du bist der Weg.









